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Donnerstag, 26. Mai 2005
Premiere
lividus, 04:23h
Nachdem knappe 27 Jahre vergangen sind, ohne dass eine meiner Friseurinnen nur den Anflug eines Gefühls von sexuellem Begehren in mir freigesetzt hat, muss ich heute hochoffiziell verkünden: Diese Ära ist vorbei!
Die Mehrinvestition, doch zum etwas teureren Frisör zu gehen, und nicht zum 6 Euro-Kurzhaarschnitt-Türken (bei dem der zum Haarschnitt gehörige Mokka aber immer sehr exquisit ist!), hat sich heute wirklich gelohnt. Zum Haarschnitt gabs zwar nur schöden normalen Kaffee, dafür war die junge haarschneidene Dame sowas von süß, dass ich nach dem abgeschlossenen Haarschnitt (was bei mir wahrlich nicht lange dauert) mir fast noch eine Dauerwelle und gefärbte Strähnchen hinterhergewüscht habe.
Bis jetzt stand ich immer auf dem Standpunkt, dass mein Frisör ein Dienstleister ist (ich bezahle ihn, er schneidet mir die Haare) - die Angewöhnheit von vielen aus diesem Berufsstand, dem Kunden eine Unterhaltung aufzuzwängen, ist mir zuwider (da war der mokkaausschänkende Türke die erste Wahl - Haarschnitt und Schweigen dabei). Heute habe ich erst gar nicht bemerkt, dass mir eine Unterhaltung aufgezwungen wurde - als ich soweit war, war ich schon mittendrin - und es hat sogar ein wenig Spaß gemacht, sich auf einem halbwegs lustigen Niveau, über die Vor- und Nachteile bestimmter Gels, Sprays, Kuren und sonstigem haarkosmetischem Schnickschnack auszutauschen.
Wahrend sie mit mir eine Unterhaltung geführt hat, die wahrscheinlich eins zu eins in einem ihrer Frisörlehrbücher unter der Rubrik "Kundengespräch" gestanden hat, war ich gefangen von dem Gefühl ihrer schlanken Finger in meinem Haar und dem (spiegelverkehrten) Anblick ihrer Brüste (ja! und das streich ich jetzt nicht durch!).
Dann war es aber schnell vorbei, an der Kasseriss ich ihr die Kleider vom Leib und wir küssten uns innig gab ich ihr ein Trinkgeld, sie mir ein paar Pröbchen von den angesprochenen Haarmittelchen, und ich ging von dannen. Vielleicht gibts nächstes Mal ja einen anständigen Mokka dazu.
Die Mehrinvestition, doch zum etwas teureren Frisör zu gehen, und nicht zum 6 Euro-Kurzhaarschnitt-Türken (bei dem der zum Haarschnitt gehörige Mokka aber immer sehr exquisit ist!), hat sich heute wirklich gelohnt. Zum Haarschnitt gabs zwar nur schöden normalen Kaffee, dafür war die junge haarschneidene Dame sowas von süß, dass ich nach dem abgeschlossenen Haarschnitt (was bei mir wahrlich nicht lange dauert) mir fast noch eine Dauerwelle und gefärbte Strähnchen hinterhergewüscht habe.
Bis jetzt stand ich immer auf dem Standpunkt, dass mein Frisör ein Dienstleister ist (ich bezahle ihn, er schneidet mir die Haare) - die Angewöhnheit von vielen aus diesem Berufsstand, dem Kunden eine Unterhaltung aufzuzwängen, ist mir zuwider (da war der mokkaausschänkende Türke die erste Wahl - Haarschnitt und Schweigen dabei). Heute habe ich erst gar nicht bemerkt, dass mir eine Unterhaltung aufgezwungen wurde - als ich soweit war, war ich schon mittendrin - und es hat sogar ein wenig Spaß gemacht, sich auf einem halbwegs lustigen Niveau, über die Vor- und Nachteile bestimmter Gels, Sprays, Kuren und sonstigem haarkosmetischem Schnickschnack auszutauschen.
Wahrend sie mit mir eine Unterhaltung geführt hat, die wahrscheinlich eins zu eins in einem ihrer Frisörlehrbücher unter der Rubrik "Kundengespräch" gestanden hat, war ich gefangen von dem Gefühl ihrer schlanken Finger in meinem Haar und dem (spiegelverkehrten) Anblick ihrer Brüste (ja! und das streich ich jetzt nicht durch!).
Dann war es aber schnell vorbei, an der Kasse
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