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Sonntag, 25. September 2005
Sanguine Addiction
lividus, 04:18h
Neben den mindestens 20 absolut blogbaren Situationen diesen Abends (wirklich sehr ungewohnt), die ich jedoch nicht alle in Einzelheiten beschreiben kann/will bleibt ein ziemlich starker Eindruck, den ich gerne auch fotografisch festgehalten hätte, wenn denn die Kamera plus Stativ nicht schon in einer anderen Stadt in meiner neuen Wohnung auf mich warten würden.
Als ich die Tür hinter mir zumache und der Wohnraum im Dunkeln vor mir liegt, dringt, nach kurzer Gewöhungsphase der Augen, fahles Licht durch die Fensterscheiben. Ein Blick gen Himmel eröffnet mir den Blick auf einen wolkenverhangenen Halbmond, der allen mystischen Gedanken oder Beschreibungen Hohn spricht und einfach nur da ist. Schweigen und ein zum Staunen halb geöffneter Mund.
Nicht dass es der erste und letzte halbe Mond in einer klaren Nacht war, nur heute widerstand das Gefühl dem Eindruck nicht, bei allem was im Moment um mich los ist. Buffer overflow hätte der CD-Brenner damals gesagt. Zuviel Input. Da kann einen das ewige Mondlicht schon aus der Reihe werfen. Bis zur Tränengrenze. Der wahrhaft passendste Soundtrack dazu:
//np:
Type 0 Negative - Wolf Moon
The 28th day
She'll be bleeding again
And in lupine ways
We'll alleviate the pain
Unholy water
Sanguine addiction
Those silver bullets
A last blood benediction
It is her moon time
When there's iron in the air
A rusted essence
Woman may I know you there
Hey wolf moon
Come cast your spell on me
Hey wolf moon
Come cast your spell on me
Wobei dieses wirklich beeindruckend und im Grunde eines der besten Lieder dieses grandiosen Albuns ist, dessen Zeit ("October Rust") gerade aufs neue anfängt ... die Tränen stehen mir in den Augen. Der Gedanke an meine eigene Werwölfin zusammen mit dem Mondlicht bringen mich fast um den Verstand. Zuletzt hörte ich das Album vor fast genau einem Jahr - auf dem hunderte Kilometer langen Weg zu P.
All of the flowers
All of the flowers I gave her
She burned them
/np: Type O Negative - Burnt Flowers Fallen
Als ich die Tür hinter mir zumache und der Wohnraum im Dunkeln vor mir liegt, dringt, nach kurzer Gewöhungsphase der Augen, fahles Licht durch die Fensterscheiben. Ein Blick gen Himmel eröffnet mir den Blick auf einen wolkenverhangenen Halbmond, der allen mystischen Gedanken oder Beschreibungen Hohn spricht und einfach nur da ist. Schweigen und ein zum Staunen halb geöffneter Mund.
Nicht dass es der erste und letzte halbe Mond in einer klaren Nacht war, nur heute widerstand das Gefühl dem Eindruck nicht, bei allem was im Moment um mich los ist. Buffer overflow hätte der CD-Brenner damals gesagt. Zuviel Input. Da kann einen das ewige Mondlicht schon aus der Reihe werfen. Bis zur Tränengrenze. Der wahrhaft passendste Soundtrack dazu:
//np:
Type 0 Negative - Wolf Moon
The 28th day
She'll be bleeding again
And in lupine ways
We'll alleviate the pain
Unholy water
Sanguine addiction
Those silver bullets
A last blood benediction
It is her moon time
When there's iron in the air
A rusted essence
Woman may I know you there
Hey wolf moon
Come cast your spell on me
Hey wolf moon
Come cast your spell on me
Wobei dieses wirklich beeindruckend und im Grunde eines der besten Lieder dieses grandiosen Albuns ist, dessen Zeit ("October Rust") gerade aufs neue anfängt ... die Tränen stehen mir in den Augen. Der Gedanke an meine eigene Werwölfin zusammen mit dem Mondlicht bringen mich fast um den Verstand. Zuletzt hörte ich das Album vor fast genau einem Jahr - auf dem hunderte Kilometer langen Weg zu P.
All of the flowers
All of the flowers I gave her
She burned them
/np: Type O Negative - Burnt Flowers Fallen
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